DJK Marpingen gewinnt das Spitzenduell gegen ASC Quierschied mit 32:25 Toren (Halbzeit 13:12) Ein Spiel, das man nicht so leicht vergisst

Dem Spiel gegen den Zweitplatzierten fieberte unsere Mannschaft seit Wochen entgegen. Es wurde als ein besonders wichtiger Test für die weitere Führung erwartet. Und bei Quierschied war es wohl genauso. Sie hatten während der ganzen laufenden Saison ja nur ein einziges Spiel verloren, und zwar in der Hinrunde gegen uns, den knappen Spitzenreiter. Während sich die Halle füllte (was für eine großartige Kulisse für diese Showdown-Begegnung!), konnte man die Spannung bereits überdeutlich spüren und beobachten. Das Vortraining der beiden Teams war noch intensiver als sonst: Das war ein Strecken und Recken und ein Dehnen und Biegen, wie es im Buche steht. Der Körper wurde ein letztes Mal auf Hochform getrimmt.

Ein guter Anfang und ein langer Kampf um die Führung

Marpingens erster Angriff, 1:0 durch Spielertrainer Sebastian Hoffman, 2:0 durch Christian Nicks 7m-Tor, 3:0 durch Jens Staubs ersten Treffer! Ab der vierten Minute dann die ersten Gegentreffer, die uns aber nicht aus der Fassung brachten, denn beim 6:3 durch Daniel Dörr und 7:4 durch Steven Marx hatten wir wieder den Drei-Tore-Vorsprung vom Anfang. Bis zur Halbzeit dann ein heftiges Hin und Her, wobei der Gegner immer wieder gegen diese Differenz anrannte und sie auch mehrfach bis auf einen Zähler verkürzen konnte. So auch kurz vor der Pause, als wir uns nach einem erneuten Dreiervorsprung (13:10) binnen kürzestem Verlauf – rund zwei Minuten – mit nur noch einem Guthaben-Tor begnügen mussten, jetzt also 13:12. Mit diesem knappen Zwischenergebnis ging es in die Pause.

Die kritischste Phase und dann der Durchbruch

Es wurde noch knapper! Nur eine halbe Minute nach dem Wiederanpfiff stand das Spiel unentschieden 13:13. Alles offen! Jetzt kühlen Kopf bewahren und alle Kraft zusammennehmen! Das war nicht so leicht, wie es hier sich hier vielleicht liest. Denn es folgte im Minutenwechsel ein 14:14, ein 15:15 und ein 16:16. Und dabei waren seit dem neuen Anpfiff noch keine fünf Minuten vergangen. Es war nicht zum Aushalten, es musste eine Entscheidung her. Sebastian machte das 17:16 und Jens Staub sofort danach das 18:16. Und als Sebastian mit seiner unerschöpflichen Kondition und seiner raffinierten Spielweise in der vierzigsten Minute 20:17 warf, waren wir – siehe oben – wieder bei dem schon in der ersten Hälfte obligaten Vorsprung. Damit war der Bann gebrochen. Diesmal endgültig! Zwar war auch der weitere Weg zunächst alles andere als leicht. Quierschied versuchte alles, um wieder aufzuholen. Aber wir hatten eine „Rückversicherung“! Unsere Rückversicherung stand im Tor, sie hatte einen Namen: Yannick Teichmann. Yannick, der schon in Halbzeit eins viel Beifall erhalten hatte, steigerte sich zunehmend und zusehends, zerstörte gegnerische Paraden, rettete Mal um Mal die mittlerweile ausgebauten Vorsprünge und hatte einen wesentlichen Anteil an der Wende. Mit Yannick zusammen steigerte sich die gesamte Abwehr durch ihre hohe Beweglichkeit und ihr entschlossenes Handeln. Die tapfere Quierschieder Gegenwehr, keinesfalls von Pappe, konnte trotz allen Bemühens den Lauf der Dinge nicht mehr stoppen. Denn vorne funktionierte auch unser Angriff. Ich nenne nur einige Beispiele: Jens unhaltbares 25:19-Tor oder Daniel Dörrs 27:20 zeigten überdeutlich die eingeschlagene Richtung, und mehrere weitere Spieler, die erst in der zweiten Hälfte eingestiegen waren, machten ihre Sache sehr gut. Erfreulich, weil das Publikum sie noch nicht so gut kennt wie die älteren Matadoren! Auch hier als Beispiele Jannis Laub mit seinen plötzlichen Überraschungswürfen oder Daniel Birtel mit seinem Alleingang nach vorne und kurz später dem Abschlusstreffer in diesem famosen Spiel. Endstand 32:25!

Es wären noch etliche gute Leistungen hervorzuheben. Aber ein Bericht muss auch ein Ende haben. Der ganzen Mannschaft herzlichen Glückwunsch zu dieser Spitzenleistung im Spitzenspiel! Und herzlichen Dank unseren Zuschauern für die zahlreiche Teilnahme, das Mitgehen mit der Mannschaft und den überwältigenden Beifall, der schon Minuten vor dem Abpfiff einsetzte und kein Ende nehmen wollte!

Unsere Tore: Sebastian Hoffmann 10, Jens Staub und Daniel Dörr je 5, Steven Marx und Jannis Laub je 3, Jonas Birtel 2, Marcel Liebetrau, Christian Nick, Yannick Rech und Jonas Hubertus je 1.

Alois Ames

DJK Männer 1 gegen TV Niederwürzbach 2: 28 : 18 Spiel gewonnen, Spielverlauf abgehakt.

Mit dieser kurzen Feststellung lässt sich das Spiel vom Samstag auf den Punkt bringen.

Der vorliegende Bericht wurde von Albert Hoffmann erstellt, der mich am Samstag vertreten hat. Und das, obwohl er an diesem Abend auch als Spielsekretär eingesprungen war! Danke Albert!

Samstag, 18.03.2023 – Niederwürzbach, ohne Auswechselspieler, aber mit viel Erfahrung angereist, machte es unserer Mannschaft lange Zeit schwer, deutlich in Führung zu gehen und sich abzusetzen. Mit einem starken Torwart zwischen den Pfosten und zwei treffsicheren Rückraumspielern gelang es Niederwürzbach über die Halbzeitpause hinweg (Spielstand 10 : 9) bis zur 39. Minute (Spielstand 15 : 14), das Ergebnis offen zu gestalten.

Danach machte sich zunehmend bemerkbar, dass Niederwürzbach den höheren Altersdurchschnitt und Marpingen die besseren Auswechseloptionen hatte. Insbesondere Christian Nick, der nach langer Verletzungspause zu seinem ersten Einsatz kam, zeichnete sich hier aus.

Beim Abpfiff und der zum Schluss doch klaren Tordifferenz von 10 Toren zugunsten unserer M1 waren sich die handballerfahrenen Zuschauer einig: Das Spiel haken wir schnell ab und gehen zur Tagesordnung über. Vielleicht hatte sich auch das Fehlen etlicher Stammspieler und des aus familiären Gründen fehlenden Mentalbetreuers Alois Ames ausgewirkt. Egal: Wichtig war unterm Strich, dass die 2 Punkte in der Auseinandersetzung mit Quierschied um die Meisterschaft in Marpingen bleiben und dass sich in einer insgesamt fairen Partie niemand verletzt hatte.

Unsere Torschützen: Sebastian Hoffmann 8, Christian Nick 6, Jonas Birtel und Jens Staub je 4, Jonas Hubertus 3, Yannik Rech 2, Steven Marx 1

Albert Hoffmann

Gegen St. Ingbert-Hassel zwei ganz unterschiedliche Spielhälften. Am Ende ein hoher Sieg mit 39:24 Toren (Halbzeit 14:15)

Sonntag, 05.03.2023 – Wer den Endstand mit dem Halbzeitstand vergleicht (siehe oben), kommt – selbst, wenn er nicht dabei war und den folgenden Text noch nicht gelesen hat – unweigerlich zu dem Schluss, dass die beiden Spielhälften sehr verschieden gewesen sein müssen. Das waren sie in der Tat, und man könnte in einer Kurz- oder Kürzestfassung aus der Marpinger Sicht auch schreiben: Vor der Halbzeit sehr fragwürdig, nach der Halbzeit sehr gut!

Bis zur Halbzeit 14:15

Nach den ersten sechs Spielminuten lagen wir 2:5 zurück. Kein erhebender Beginn und ein Zwischenstand, den es schleunig zu ändern galt! Aber so einfach war das nicht. Es dauerte, es zog sich hin; man holte auf, man fiel wieder zurück, holte wieder auf, erreichte zweimal den Gleichstand und gelangte bis zum Halbzeitpfiff lediglich (oder immerhin) zum Anschlusstreffer von 14:15. Ein paar Einzelheiten dazu: Nach den genannten sechs Minuten kamen wir durch einen Dreierschritt von Jonas Hubertus (3:5), Eric Grünemeier (4:5) und Sebastian Hoffmann (5:5) zum ersten Mal zum Unentschieden. So hätte es weitergehen sollen. Ging es aber nicht! Noch nicht!

Stattdessen ein erneuter Rückfall, zu wenige Treffer, zwar zwei schnelle und knallharte Tore von Steven Marx, dann weiter wie in der Echternacher Springprozession (zwei Schritte vor, einer zurück). Auf diese Weise allmählich zum Anschlusstreffer 12:13 und dem erneuten Gleichstand 13:13. Bis zum ersten Abpfiff nach 30 Minuten noch ein letztes Defizit durch zwei gegnerische Tore des erfolgreichsten St. Ingberter Torschützen Philipp Baus und mit 14:15 noch unser DJK-Anschlusstreffer von Yannick Rech. Das war der Halbzeitstand.

Ehe wir endlich – und dann endgültig – zum Erfreulichen kommen, doch noch ein paar kritische Punkte zum Bisherigen: Im Angriff zu viele vergebliche Torversuche, auch voreilige Würfe, mehrfache technische Schwächen mit der Folge von Ballverlusten, im Ganzen eine ungewohnte Unsicherheit. Schwächen aber auch in der Abwehr – mit einer klaren Ausnahme: Yannick Teichmann im Tor vereitelte immer wieder gegnerische Tore, rettete auch bei freien Torwürfen und verhinderte so einen weiteren Absturz.

Nach der Halbzeit: nachhaltige Verbesserung

Nach den eben genannten Minuspunkten aus Halbzeit eins jetzt die Pluspunkte, die alles Weitere kennzeichneten: das gute Zusammenspiel, die genauen Zuspiele, die erfrischenden und sich laufend verstärkenden Erfolge, Tore um Tore und schließlich der hohe Sieg.

Der Anpfiff für Halbzeit 2 war kaum vorbei, als Spielertrainer Sebastian den Gleichstand warf (15:15), der zum positiven Signal für alles Weitere wurde. Eric begann, wie schon so oft, seine Kreise zu ziehen und das Publikum zum Staunen zu bringen, und alle andern machten mit. Am Anfang blieben wir noch bei der bisherigen Spielerformation, was sich jetzt schnell auszahlte. Dann konnte, zunächst vorsichtig, dann immer deutlicher, das Feld ausgewechselt werden. Und siehe, es funktionierte weiter, es funktionierte besser, als wir uns während der Pause hätten vorstellen können. Was für den Angriff gilt, gilt auch für die Abwehr. Sie schloss die Reihen eng und dicht und gleichzeitig beweglich und anpassungsfähig und ließ kaum noch gegnerische Überraschungen zu. Die Marpinger Tore fielen jetzt am laufenden Band, viele in sehenswerter Zusammenarbeit, einige in Tempogegenstößen. Die auf dem Feld Hinzugekommenen trugen, auch bei relativ kurzen Einsätzen, das Ihre zu den Trefferzahlen bei. Unser Publikum ging mit und freute sich über die totale Wendung und viele gut anzusehende Szenen. Eine davon möchte ich euch, liebe Leserinnen und Leser, nicht vorenthalten. Um die vierzigste Minute gab Sebastien einen Rückhandwurf an Eric (Mach was draus!), der ihn – ebenfalls im Rückhandwurf – ins St. Ingberter Tor zauberte. Ein Highlight, eine Zusammenarbeit, eine Kombination, wie man sie nicht alle Tage sieht! Der Sieg fiel sehr hoch aus, was von den Zuschauern mit langanhaltendem Beifall gefeiert wurde.

Unsere Tore (amtliche HVS-Liste): Eric Grünemeier 10, Sebastian Hoffmann 7, Jonas Hubertus 6, Yannick Rech 4 (1), Steven Marx und Julian Lösch je 3, Kevin Sauer 2, Jens Staub, Daniel Dörr, Jannis Laub und Jonas Birtel je 1.

Alois Ames

Hoher Sieg der DJK Marpingen über das BL-Team des SV Zweibrücken – 38 : 15 (Halbzeit 20 : 9)

Samstag, 11. Februar 2023 – Dass unsere DJK-Mannschaft als Tabellenerster gegen den Tabellenzweiten der Bezirksliga Ost einen so hohen Sieg einfahren würde wie gestern Abend in Marpingen, ist wohl ziemlich ungewöhnlich. Insofern scheint eine relative Unsicherheit, wie man sie aus unserem Vorbereitungstext morgens auf Facebook herauslesen konnte, im Nachhinein etwas übertrieben. Aber gespielt war das auf keinen Fall, denn immerhin steht unser gestriger Gegner direkt hinter uns, und wer rechnet schon angesichts einer solchen Ausgangssituation mit einem regelrechten Kantersieg.

In den ersten zwanzig Spielminuten zeichnete sich der Ausgang noch keineswegs ab, kam es doch in der Anfangsphase viermal zu einem Gleichstand von 3 : 3, 5 : 5, 6 : 6 und 7 : 7 Toren. Das war zunächst einmal auf eine ungewohnte Wurfschwäche bei unseren Torversuchen zurückzuführen. Auch in den nächsten etwa fünf Minuten war es bei den Zwischenergebnissen von 8 : 7 bis 11 : 8 sicher noch nicht so, dass die Bäume in den Himmel zu wachsen schienen. Aber als anschließend in sechs (!) Spielminuten in einem regelrechten Treffer-Wirbel zehn Marpinger Tore fielen, von 12 : 9 bis 21 : 9 – also allesamt in direkter Folge -, da war natürlich jede weitere Unklarheit beseitigt.

Auch was bis zum Abschluss noch folgte, war ein sehr ungleicher Ablauf. Es folgten nämlich noch siebzehn Treffer für Marpingen, noch sechs für Zweibrücken. Alles in allem ein Spielverlauf, mit dem so wohl niemand gerechnet hatte. Erstaunlich! Endstand 38 : 15.

Unsere Tore an diesem Abend: Eric Grünemeier 11, Jan-Erik Dörrenbächer 5 (2), Jannis Laub, Marcel Liebetrau und Jonas Birtel je vier, Daniel Dörr 3, Sebastian Hoffmann und Kevin Sauer je 2, Jonas Hubertus, Yannick Rech und Johannes Müller je 1.

Nun folgt bis zum nächsten Spiel eine zweiwöchige Pause. Nach drei Corona-Jahren können, sollen oder müssen die Narren in diesem Jahr wieder das Zepter schwingen. Viel Spaß!

Alois Ames

Die Rückrunde hat gut begonnen – Gegen HWE Erbach-Waldmohr 31:20 (Halbzeit 17:8)

Unsere ersten Tore im Spiel gegen Erbach-Waldmohr warfen Jens Staub und Eric Grünemeier, zweimal abwechselnd mit je einem Treffer. Das ergab schon mal – bei zwei Gegentoren – ein 4:2 in fünf Minuten. Sebastian Hoffmann und Jannis Laub setzten fort bis zum 6:3, ehe dann die Zeit für Kreisspieler Till Egler und Außenspieler Yannick Rech gekommen war. Als Kreisspieler ist man total von dem genauen Zuspiel der Mitspieler abhängig und natürlich von der eigenen ebenso genauen Annahme. Nur so kann die blitzschnelle Körperdrehung zum Torwurf gelingen. Nicht leicht in dem Getümmel in der Mitte! Doch mit Till funktionierte es gleich dreimal. Hinzu kam ganz außen, fast von der Ecke her, das Austricksen des Gegners durch Yannick Rech, dies ebenfalls dreimal. Auf diese Weise hatten wir zu Beginn der zweiten Viertelstunde schon einen Vorsprung von sechs Toren (12:6), der sich bis zum Halbzeitpfiff auf neun vergrößerte, Zwischenstand 17:8, wobei neben den Angriffen vor allem die gute Abwehrleistung hervorzuheben ist!

Eine kleine Verzögerung im Angriff

Im zweiten Durchgang kam unser Angriff für ca. 15 Minuten nicht mehr so gut wie vorher in Fahrt. Positiv war zwar, dass wir einige Ballgewinne aus der Abwehr heraus erzielten, weniger positiv aber, dass wir vorne nur noch etwas holprig vorankamen, um fünf Tore, während es beim Gegner in dieser Phase acht waren. Spielstand jetzt 22:16. So durfte es nicht weitergehen. Ging es auch nicht.

Eine Meisterleistung und der Abschluss

Eric, der gerade das zweiundzwanzigste Tor geworfen hatte, vollbrachte eine Minute später – im Verbund mit Sebastian – eine spieltechnische Spitzenleistung. So oder ähnlich muss man das nennen, und so lief es ab: Sebastian wirft aus der halben linken Mitte hinter seinem Rücken den Ball zu Eric nach außen. Der greift zu und schleudert ihn – mit dem Rücken zum Tor – in den Kasten. Alles im Sekundentempo! Ein Rückwärtswurf ins Tor nach einem Rückwärtswurf des Zuspielers: scharf, gezielt, genau – mit blindem Abschlusswurf (!)! Der spielerische Höhepunkt in diesem Spiel (23:16)! Von dem Moment an ging es wieder so flüssig weiter wie in der ersten Hälfte. Der Angriff wurde schneller, das Spiel lebendiger, und nach dem wunderbaren 23:16 folgten in den letzten zehn Minuten noch acht DJK-Treffer, darunter in einer direkten Folge drei von Kevin Sauer. Unser Endstand in dem gelungenen Spiel lautete 31:20. Anerkennung für die Mannschaft zu diesem Auftakt der Rückrunde – und hier noch die Übersicht unserer Tore nach der amtlichen HVS-Liste:

Till Egler 6, Kevin Sauer 5, Eric Grünemeier, Sebastian Hoffmann und Yannick Rech je 4, Jens Staub und Jannis Laub je 3, Jonas Birtel und Johannes Müller je 1.

Alois Ames

Die Vorrunde ist zu Ende. Das bisherige Fazit:  10 Siege und einmal Unentschieden. – Gegen HF Köllertal 35:18 (Halbzeit 18:7)

Samstag, 21.01.2023  –  Mit 21:1 Punkten und einem Torverhältnis von 359 : 289 ist die Vorrunde zu Ende gegangen. Einige Mannschaften haben noch einen Rückstand von bis zu drei Spielen, was innerhalb der Tabelle noch einiges verändern kann. Das betrifft aber uns nicht mehr. Wie die noch fehlenden Begegnungen auch ausgehen mögen, am unserem Spitzenplatz kann sich nichts mehr ändern.     

Das Spiel am Samstagabend gegen die HF Köllertal war ein eher lockeres Spiel, bei dem der Marpinger Sieg sich früh abzeichnete und mit 35:18 Toren hoch ausfiel. Das heißt nicht, dass die Gegner sich nicht gewehrt oder von vornherein aufgegeben hätten. Gleich in den ersten fünf Minuten zeigte jedoch Till Egler, wo es langging: Drei DJK-Tore in direkter Folge, zwei Kreistore und ein weiterer Treffer, jeweils gut in Szene gesetzt von den Mitspielern. Das gute Zusammenspiel unserer Jungs, die genauen Zuspiele und sicheren Ballannahmen sowie die insgesamt zielbewusste Ballführung führten immer wieder zu erfolgreichen Abschlüssen. Unser Feld bewegte sich schnell und gleichzeitig ruhig nach vorne, und in unserem Tor zeigte Johannes Turich eine gute Reaktionsfähigkeit. Beim Halbzeitpfiff führten wir mit 18:7 Toren.

Auch nach der Pause keine wesentliche Änderung! Schön zu sehen, wie breit unser Spiel angelegt war, so dass alle Spieler am Erfolg Anteil hatten! Viele Tore waren sehenswert. Ich nenne mal als Beispiel die variablen Abschlüsse von Steven Marx nach seinem mehrwöchigen Ausfall, kurz entschlossen und präzise aus unterschiedlichen Abwurfpositionen – vor allem während des ersten Durchlaufs. Oder – ebenfalls nur in Auswahl und als Beispiele für gutes Zusammenspiel – die Ballführung zum 14:5, von Julian Lösch zu Steven und von diesem zum Torschützen Marcel Liebetrau. Oder in der zweiten Hälfte den schnellen Bodenpass von Sebastian Hoffmann zu Marcel und dessen reaktionsschnelle Umsetzung beim 27:12. Im Tor stand im zweiten Durchgang Yannick Teichmann, der den gegnerischen Torschützen das Leben schwermachte, einige Male trotz freiem gegnerischen Torwurf. Alles in allem unseren Männern Glückwunsch zum erneuten Sieg und zum bisherigen Saisonverlauf!

Unsere Tore diesmal: Steven Marx 6, Jens Staub, Till Egler, Jannis Laub und Marcel Liebetrau je 4, Sebastian Hoffmann, Johannes Müller und Jonas Birtel je 3, Daniel Dörr 2, Yannick Rech und Julian Lösch je 1.  

Alois Ames

DJK Marpingen siegt mit 35:25 Toren (HZ 16:13) gegen den TuS Wiebelskirchen. In der ersten Spielhälfte nicht ganz zufriedenstellend.

Samstag, 15.01.2023 – Zunächst schien alles zu laufen, wie wir es seit Monaten gewohnt sind. Wir stehen an der Tabellenspitze, und man darf von der Mannschaft mit jetzt 19:1 Punkten einiges erwarten. So stimmte denn auch die Richtung, als Eric Grünemeier sofort mit drei Treffern davonzog, 3:0. Wir führten weiter in kurzer Folge zwischen einem und drei Toren, wobei Jens Staub und Sebastian Hoffmann, wenn es sich nur noch um einen Treffer handelte, wieder auf zwei oder drei erhöhten. Alles noch ganz normal, knappe Differenzen sind in einer frühen Spielphase meist die Regel.

Für uns aber beunruhigend, dass es zur Halbzeit hin nur noch 10:10 stand und wenig später 10:11, ein Muster, das sich wiederholte, von 11:11 zu 11:12. Erst nach 12:12 verwandelte sich der ungute Schlagabtausch zunächst in ein 13:12, ehe nach einem nochmaligen Rückfall (13:13) Julian Lösch mit 14:13 die endgültige Führung herstellte, die in den letzten Minuten bis zur Halbzeit auf 16:13 erweitert wurde. Wenn ihr euch vorstellt, liebe Leserinnen und Leser, dass dieses wilde Hin und Her vom 10:10 bis zum 16:13 sich innerhalb von nur sechs Minuten abspielte (sechs Tore für uns und drei für den Gegner), dann könnt ihr euch vorstellen, wie nervend das gewesen ist.

Abwehrprobleme

Das Hickhack war vor allem ein Abwehrproblem. Gerade die Abwehr, die uns vor fünf Wochen in Zweibrücken so sehr ausgezeichnet hat, wurde uns diesmal beinahe zum Verhängnis. („Verhängnis“? Na ja, das Wort ist wohl etwas übertrieben. Denn eigenartiger Weise glaubte ich auch während der sechs Minuten nicht so recht, dass wir verlieren könnten. Von einigen anderen Zuschauern habe ich dasselbe gehört.) Jedenfalls war das letzte Wort noch längst nicht gesprochen. Das bestätigte die zweite Halbzeit, in der schon bald klar wurde, wohin die weitere Richtung ging. Es lief jetzt so gut wie alles auf einen Marpinger Sieg zu.

Die zweite Hälfte – und etwas zum Staunen

Das restliche Spiel kann ich mit Rücksicht auf die Länge des Berichts nicht so ausführlich schildern. Doch immerhin noch das Folgende! Der Gegner schien geschwächt, kam nicht mehr gut mit, musste noch neunzehn Marpinger Tore einstecken, kam selber noch auf zwölf. Wir sahen ein ganz normales Zusammenspiel unseres Teams, zahlreiche gute Abgaben und Annahmen, ein perfektes Zusammenspiel zum Beispiel zwischen Eric und Sebastian.

Und das Allererfreulichste in meinen Augen? Es betrifft einen unserer Jüngsten, Julian Lösch. Der warf nach seiner Wiedereinwechslung – er war schon in Halbzeit eins positiv aufgefallen – zunächst drei Tore in direkter Folge, vom 28:18 auf 30:18. Das war am Anfang der letzten Viertelstunde. Dem nicht genug, folgten wenige Minuten später zwei weitere Lösch-Tore im Doppelpack, 31:20 und 32:20. Und ja, den letzten Marpinger Treffer zum 35:24 erzielte er auch noch. Da konnte ich nur noch staunen, ich wohl nicht allein. Weiter so!

Unsere Marpinger Tore laut der HVS-Liste: Eric Grünemeier 12, Julian Lösch 8, Jens Staub 5, Sebastian Hoffmann 4, Jonas Hubertus 3, Till Egler und Daniel Hubertus je 1, Jan-Erik Dörrenbächer 1 (1)

Zusätzlicher Hinweis und ein herzlicher Wunsch

Der Wiebelskircher Spieler mit der Nummer 7, Finn Haderstorfer, ist gegen Ende des Spiels ganz unglücklich gestürzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Wir hoffen, dass er nicht schwer verletzt ist und senden ihm herzliche Genesungswüsche!

Alois Ames

Hoher Sieg unserer Männer gegen SV Zweibrücken 3 – Abwehr als Erfolgsgarant – Ergebnis 37:26

Wir können ganz offen sagen, dass wir mit einem solchen Sieg nicht gerechnet haben. Jedenfalls nicht in dieser Höhe und erst recht nicht nach dem etwas zerzausten, wenn auch mit zwei Toren ebenfalls gewonnenen Spiel in Ottweiler. Zweibrücken drei? Na ja, könnte einer denken, halt eine dritte Mannschaft. Darin haben sich bei Betrachtung des bisherigen Verlaufs in der Bezirksklasse schon einige getäuscht, und weitere werden sich ebenfalls noch täuschen. Die Zweibrücker haben bis vorige Woche sechs Mannschaften geschlagen und standen mit 12:0 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Auf dem dritten Platz stehen sie sogar nach ihrer herben Niederlage gegen unser Team immer noch, jetzt eben mit 12:2 Punkten. Der SV Zweibrücken verfügt eben über einen außerordentlichen Pool an Spielern.

Zum Spielverlauf: Schon in den ersten Minuten konnte man sich erstaunt die Augen reiben. Erster Angriff 1:0 für Marpingen durch Spielertrainer Sebastian Hoffmann, zweiter Angriff 2:0 durch Marcel Liebetrau, dritter und vierter Angriff 3:0 und 4:0 durch Daniel Dörr und fünfter Angriff 5:0 durch Sebastian. Fünf Minuten gebraucht für fünf Tore ohne Gegentor. Der Hauptgrund für den Erfolg – bis dahin und fürs ganze Spiel – war die Abwehr! Man konnte sie an diesem Abend nur loben, ob in der Mitte oder an den Rändern oder im Tor. Das Feld war geschlossen, und Johannes Turich wehrte auch schwierige Bälle des Gegners ab, wenn dieser zum Torwurf kam. Das galt unbeschränkt für die erste Spielhälfte und auch noch in hohem Maße für die zweite. Zur Pause stand das Spiel 22:10 für Marpingen.

Der zweite Grund für das erfolgreiche Spiel -jetzt zum Angriff – war das gute Zusammenspiel, die präzisen Abgaben und die Vorbereitung der Torwürfe. Ich nenne einige gelungene Szenen, die ich mir notiert habe. Das Anspiel von Marcel Liebetrau an Daniel zum 9:2, von Jonas Hubertus an Eric Grünemeier zum 10:2, umgekehrt von Eric an Jonas zum 11:3 und von Jens Staub an Sebastian zum 16:6 in der 20. Minute, letztere Szene in ihrer kunstvollen Art möglicherweise der spielerische Höhepunkt im Spielverlauf. Es gab noch eine Reihe weiterer guter Momente, die genannten sind die, die ich in der Eile der jeweiligen Notizen festhalten konnte.

Im Übrigen verlief die zweite Hälfte ähnlich der ersten. Unser höchster Vorsprung betrug 15 Tore (29:14 um die vierzigste Minute). Diese Differenz konnten die Zweibrücker in der Folge etwas verkürzen, wobei ihnen nun auch eine Reihe guter Spielzüge und guter Einzelleistungen gelangen. Das reichte noch zu einer Verringerung des hohen Marpinger Vorsprungs, aber am Ende betrug dieser doch noch elf Tore, also fast genau so viele wie zur Halbzeit. Endstand 37:26 für Marpingen.

Unsere Tore: Eric Grünemeier 8 (1), Jonas Hubertus und Sebastian Hoffmann je 7, Yannick Rech 4 (1), Daniel Dörr, Till Egler und Jannis Laub je 3, Jens Staub und Marcel Liebetrau je 1.

Eine zusätzliche Freude: Den Umtrunk nach diesem Erfolg konnte man der Mannschaft gerne gönnen. Aber er fand diesmal auch aus einem ganz anderen Grund statt, nämlich der Mitfreude über ein persönliches Ereignis des Mitspielers Jonas Hubertus. Unser Spieler seit Kindesbeinen hat vorige Woche seine Doktorarbeit abgeschlossen. Er ist also jetzt der Dr. Hubertus Jonas, für uns natürlich unverändert unser Jonas. Klar doch! Klar für ihn sowieso! Herzlichen Glückwunsch, Jonas!

Alois Ames

Ihr achtes Saisonspiel hat die Männermannshaft der DJK Marpingen mit 35:33 Toren gewonnen.

Aber richtige Begeisterung konnte (wollte) sich diesmal nicht einstellen.

Samstag, 3. Dezember 2022 – Als ich zu dem Spiel am Samstag erst verspätet eintraf, wunderte ich mich nicht wenig über die hohe Zahl von Toren, die bereits gefallen waren und weiterhin fielen. Ich erfuhr, dass es von erster Minute an nach gleichbleibendem Muster strikte und schnell hin- und hergegangen war: Tor – Gegentor – Tor – Gegentor usw. usw. Man bedenke: Bis zur zwölften Minute (Stand 8:9 aus unserer Sicht) waren auf diese Weise bereits 17 Tore gefallen. Da konnte von Abwehr auf beiden Seiten ja wohl keine Rede sein. Erst nach dem 9:9 durch Jannis Laub, dem anschließenden 10:9 durch Marcel Liebetrau und dem 11:9 durch Yannick Rech eröffnete sich – alles in schneller Folge – mit drei Marpinger Toren von Sebastian Hoffmann erstmals die Möglichkeit, sich weiter abzusetzen und dem Spiel unsere DJK- Richtung zu geben. Stand jetzt 14:11. Aber bis zur Halbzeit dann wieder das vorherige Hin und Her bis zum Stand von 17:17 Treffern beim Pausenpfiff.

Eine zweite große Chance öffnete sich bald nach der Halbzeit mit einer Vier-Tore-Folge – 20:19, 21:19 und 22:19 durch Eric Grünemeier und 23:19 durch Jens Staub. War der Bann nun endgültig gebrochen? Noch nicht so ganz. Ein im Folgenden durchschnittlicher Vorsprung von fünf Toren wurde zwar meist gehalten, stieg auch mal kurz auf sechs und sieben Tore, sackte aber auch mehrfach auf drei oder zwei Treffer ab. Letzteres spielte sich auch zum Schluss des Spiels noch einmal ab. Daniel Dörr bestätigte zwar zu Beginn der 57. Minute den schon fast obligaten Fünf-Tore-Vorsprung. Dem folgte aber eine letzte bedrohliche Schluss-Offensive der Ottweiler. Sie schafften es, in den verbleibenden drei Minuten ihren Rückstand auf nur noch zwei Tore zu verkürzen. Wir konnten erst aufatmen, als der Schlusspfiff kam und damit der Marpinger Sieg mit gerade noch 35:33 Toren. Damit war das Ende eines sehr wechselhaften Spiels und eines über weite Strecken ziemlich verkorksten Verlaufs erreicht. Ich möchte zu Verlauf und Ende zwar noch ergänzen, dass wir in Ottweiler wieder einmal gegen unsere Gewohnheit harzfrei spielen mussten, aber kann man damit immer alles erklären?

Unsere Tore: Sebastian Hoffmann und Eric Grünemeier je 7, Jannis Laub 6, Jens Staub 4, Marcel Liebetrau und Daniel Dörr je 3, Yannick Rech 2, Jonas Birtel, Julian Lösch und Till Egler je 1.

Alois Ames

Marpingen siegt mit 34: 28 Toren (Halbzeit 18 : 13) gegen die HG Itzenplitz (Spielgemeinschaft HSV Wemmetsweiler und TV Heiligenwald

Samstag, 12.11.2022) – Marpingen beherrschte das siebte Saisonspiel über die volle Spielzeit, mit der einzigen Ausnahme der ersten Minute, als Itzenplitz im ersten Angriff die Torfolge eröffnete. Das bedeutet nicht, dass es ein leichter Sieg gewesen wäre. Die beiden Mannschaften schenkten sich nichts, legten sich bis zum Schluss ins Zeug und zeigten in der Marpinger Sporthalle vollen Einsatz.

Der hoffnungsvolle Anfang

Die erste Viertelstunde war ein einziges Rennen um die Führung, die uns schon früh mit ein bis zwei Toren zufiel. Sie wurde vorerst abgesichert durch das 7m-Tor von Yannick Rech in der zwölften Spielminute und sein erstes Feldtor eine Minute später (9 : 6 und 10 : 6). Als Jens Staub, der schon am Anfang die Marpinger Torfolge begonnen hatte, auf 11 : 6 erhöhte, war die Richtung vorgegeben. Wie schnell das Spiel lief, zeigt allein schon die ungewöhnlich hohe Zahl von 17 Toren in den ersten fünfzehn Minuten. Und dies, obwohl es auf beiden Seiten auch mehrfach technische Fehler gab. Die Abwehrreihen funktionierten hier wie dort durchaus nicht immer zufriedenstellend. Das zeigte sich an diesem Abend noch des Öfteren. Umgekehrt zeigte sich auch, wie vorteilhaft es ist, wenn ein gegnerischer Angriff durch hohen Einsatz gebrochen werden kann, so zum Beispiel durch zwei Ballgewinne im freien Feldspiel durch Jens Staub und Eric Grünemeier, die dem Gegner in hohem Sprung beziehungsweise im vollem Lauf den Ball abnahmen, also Torwürfe verhinderten und die Angriffsrichtung umdrehten.

Fast im ganzen weiteren Verlauf bewegte sich das Marpinger Spiel in einer Führungsbreite von vier bis sechs Toren, unterbrochen einige Male nach oben und unten mit einem Vorsprung von sieben oder auch nur noch drei Toren. Wenn es darauf ankam, war immer einer zur Stelle, der ein Absacken verhinderte, auch hier einige Beispiele: die Steigerung der beiden Torleute Yannick Teichmann und Johannes Turich im Laufe ihres jeweiligen Einsatzes, auch ihre mehrfache Rettung bei gegnerischen Tempogegenstößen, oder die Treffer nach 15 : 12 innerhalb von nur zweieinhalb Minuten durch Jannis Laub, Jonas Birtel und Sebastian Hoffmann (16 : 12, 17: 12, 18 : 13), also zurück zu dem für das ganze Spiel typischen 5-Tore-Abstand in kürzester Zeit vor dem Halbzeitabpfiff.

Der zweite Durchgang

Das Spiel setzte sich in ähnlicher Form nach der Halbzeit fort. Viele, viele Tore bei grundsätzlicher Einhaltung des Marpinger Vorsprungs, auch diesmal aber wieder eine nicht ungefährliche Senkung des Vorsprungs bis auf drei Tore, 21 : 18, ein Vorsprung, der diesmal von Jens Staub mit zwei knallharten Treffern wieder in die richtige Spur gebracht wurde (22 : 18 und 23 : 18) und durch Tore von Yannick Rech, Julian Lösch und Eric Grünemeier bis auf 27 : 20 hochgezoomt wurde. Erster-7-Tore-Abstand!

Als unser Spiel danach etwas an Linie verlor und vorübergehend ins Strudeln geriet, war wieder Daniel Dörr an der Reihe, und das nicht nur einmal, sondern dreimal, ohne dass die Itzenplitzer dazwischenfunken konnten. Daniel also wie folgt: 28 : 23, angespielt von Eric, 29: 23, angespielt von Sebastian, und 30 : 23, angespielt von Jonas H.. Wenn Daniel dran ist, ist er dran.

Obwohl der Bericht schon viel zu lang ist, muss ich unbedingt noch den Abschluss erwähnen, der ein ganz besonderer war, viel Jubel auslöste und im Schlussbeifall weiter gefeiert wurde. Es ging so: Etwa in der Mitte vor der gegnerischen Abwehr steht Spielertrainer Sebastian, der den Ball zu Eric gibt, der ihn wiederum „irgendwie“ nach ganz links in die Hände von Jonas H. wirft, der ihn, bereits im Sprung, ins Itzenplitzer Tor drückt. Kempator, Torpfiff, Abpfiff, Sieg! Endstand 34 : 28.

Unsere Tore (immer laut HVS-Internet-Protokoll): Daniel Dörr 7, Yannick Rech 7 (2), Jens Staub, Jonas Hubertus und Eric Grünemeier je 4, Sebastian Hoffmann und Jannis Laub je 2, Jonas Birtel, Kevin Sauer, Julian Sauer und Till Egler je 1.

Nachwuchs der Hornets

Alois Ames