2. Mannschaft: Meisterschaft errungen mit Sieg gegen die Black Bulls 3 mit 30:25, Sonntagsspiel gegen RW Schaumberg 2 mit 27:30 verloren

DJK Marpingen

2. Mannschaft: Meisterschaft errungen mit Sieg gegen die Black Bulls 3 mit 30:25, Sonntagsspiel gegen RW Schaumberg 2 mit 27:30 verloren

Aufgrund der noch andauernden Feierlichkeiten der 2. Männermannschaft umfangreichere Berichte dann nächste Woche.

1. Mannschaft: Tempo, Spannung, Kampf, Aufregung und Sieg gegen HC Schmelz 28:24 (Halbzeit 15:11)

DJK Marpingen

1. Mannschaft: Tempo, Spannung, Kampf, Aufregung und Sieg gegen HC Schmelz 28:24 (Halbzeit 15:11)

Schade, dass der Termin für das Nachholspiel, das vor dem Saisonende am letzten Aprilwochenende stattfinden musste, so spät bekannt wurde. Wer den Termin noch nicht erfahren hatte, hat ein ebenso schnelles wie spannendes, ein ebenso kampfbetontes wie aufregendes Spiel verpasst! Schon der Anfang und die erste Viertelstunde zeigten an, dass zwei Mannschaften aufeinandertrafen, die sich gleichviel vorgenommen hatten. Die beide unbedingt siegen wollten!
Beide Teams setzten von Anfang an auf höchstes Tempo, noch schneller ging tatsächlich nicht. Was die beiderseitige Leistung betrifft, verlief das Spiel immer wieder auf Augenhöhe, abgesehen von der letzten Viertelstunde. Allein in der ersten Viertelstunde hieß es fünfmal: Unentschieden! 1:1, 2:2, 3:3, 4:4 und 8:8, dazwischen wechselnde Führungen, anfangs für Schmelz, danach für uns. Es war ein
Wettrennen, das kein Ende zu nehmen schien. Marcel Liebetrau, der unser erstes Tor zum 1:1 warf, hatte bis zum genannten 8:8 bereits viermal eingedrückt, zweimal durch Feldtore, zweimal durch 7m-Treffer.

Zur Halbzeit hin gingen die Gleichstände zurück, Marpingen arbeitete sich vor. Bis zum ersten Abpfiff gab es nur noch zweimal Unentschieden von 9:9 und 10:10 und dann mit fünf Toren in direkter Folge ein 15:10! Das war beachtlich angesichts der Schmelzer Gegenwehr. Aber insgesamt bestand doch weiterhin eine allgemeine Unsicherheit angesichts des hohen Einsatzes der beiden Kontrahenten! Die Zufriedenheit über den Fortschritt wurde kurz vor Pausenbeginn zudem sehr getrübt durch einen Sturz von Torwart Yannick Teichmann. Er fiel nach zwei kurz nacheinander gehaltenen Paradewürfen der Schmelzer hin und zog sich eine Knieverletzung zu. Wir können nur hoffen, dass das gut ausgeht. Torwart Thore Quarz löste ihn im Marpinger Tor ab und machte weiter, wie Yannick aufgehört hatte!

Als Steven Marx fast sofort nach dem Wiederanpfiff auf 16:10 erhöhte, schien es bei nunmehr sechs Toren Vorsprung doch so, als ob es so gut wie soeben weiterginge. Das war aber keineswegs der Fall. Wir bauten langsam wieder ab, zunächst noch moderat bis 18:15, dann in einer Negativserie von vier Schmelzer Treffern in direkter Folge und innerhalb von nur zwei Minuten (!) auf 18:19 und bei nur noch wenigen eigenen Toren über 19:19 und 20:20 bis zu einer Schmelzer Führung, 20:21. Ein Trend für die Schmelzer schien klar, aber ein Trend ist ein Trend, aber noch keine Realität. Ein uneingeschränktes Lob für unser Team, weil es nicht aufgab, sich unter der Lenkung von Spielertrainer Sebastian Hoffmann zusammenriss und in der letzten Viertelstunde die Umkehr schaffte. Die möchte ich euch, liebe Leserinnen und Leser, im Detail darstellen; denn sie hört sich gut an (und liest sich genauso gut). Sie begann mit Christian Nicks 21:21, setzte sich fort mit Till Eglers 22:21, Christians 23:21, (Zwischentor Schmelz 23:22), Fortsetzung Stevens 24:22, Christians 25:22, Sebastians 26:22, Stevens 27:22, (Zwischentor Schmelz 27:23) und schließlich Marcels letztes 7m-Tor – gleichzeitig letztes Marpinger Tor – 28:23.

Danach noch ein Schmelzer Treffer kurz vor dem Abpfiff und das Endergebnis dieses denkwürdigen Spiels mit 28:24 Toren für Marpingen stand fest.
Glückwunsch!

Unsere Tore im Einzelnen: Christian Nick 8, Marcel Liebetrau 6 (4), Steven Marx 5, Sebastian Hoffmann 3, Jens Staub und Till Egler je 2, Jannis Laub und Jonas Birtel je 1.

Männer 2: gegen Illtal 3 nichts zu holen bei der Niederlage mit 25:29 (11:14) Toren

DJK Marpingen

Männer 2: gegen Illtal 3 nichts zu holen bei der Niederlage mit 25:29 (11:14) Toren

Das frühe Sonntagmorgenspiel gegen die Handballfreunde Illtal erwies sich als das erwartet schwere. Nach anfänglicher Führung unsererseits liefen wir dann im Laufe des Spiels immer einem Rückstand hinterher, so dass es mit einem Sieg gegen den unmittelbaren Konkurrenten nichts wurde. Es scheint aber so zu sein, dass wir aufgrund des Einsatzes nicht spielberechtigter Spieler des Gegners die Pluspunkte doch für uns verbuchen können.

Männer 1: Nachholspiel gegen HC Schmelz mit 28.24 gewonnen

DJK Marpingen

Männer 1: Nachholspiel gegen HC Schmelz mit 28.24 gewonnen

Das Nachholspiel an diesem Dienstagabend in der Marpinger Sporthalle haben die Hornets nach intensivem Kampf letztendlich mit 28.24 (15:11) gewonnen. Ausführlicher Bericht folgt.

Männer 1: In Schwalbach hat es nicht geklappt. Das Spiel gegen Elm-Sprengen ging mit 25:29 Toren verloren (Halbzeitstand 12:17)

DJK Marpingen

Männer 1: In Schwalbach hat es nicht geklappt. Das Spiel gegen Elm-Sprengen ging mit 25:29 Toren verloren (Halbzeitstand 12:17)

Schon der Einstieg in das Spiel war nicht berauschend, 0:3 hieß es nach drei Minuten. Das war zwar kein gutes Omen, doch wir konnten in den nächsten Minuten zunächst aufholen und kamen wenigstens eng an die Elm-Sprengener heran. Aber die Schwächen, die das weitere Spiel offenbarte, wiederholten sich immer wieder, obwohl – von der Höhe der jeweiligen Rückstände aus gesehen, eine Wende lange möglich erschien. Dazu hätte aber gehört, dass die Ballbehandlung sicherer geworden wäre, die auftretenden Ballverluste hätten vermieden werden können und vor allem die vielen Fehlwürfe und misslungenen Torversuche unterblieben wären. Wir brauchten für unsere Tore viele Anläufe. Die Elm-Sprenger bekamen zu oft Gelegenheit, den Ball zu übernehmen, Tempogegenstöße zu laufen und auf diese Weise zu den sogenannten „einfachen Toren“ zu kommen.

Der Hauptgrund für unser letztendlich vergebliches Bemühen wurde immer wieder deutlich sichtbar; auch ist er uns aus langer Erfahrung gut bekannt. In den meisten Hallen wird der Ball wie bei uns in Marpingen mit Hilfe von Haftmitteln an den Händen beherrscht und gelenkt. In Schwalbach, wo die Spiele von Elm-Sprengen stattfinden, ist das nicht erlaubt, so dass dort viele Mannschaften scheitern. So auch wir. In der Summe ist das übrigens kein Vorteil für die dortigen Gastgeber. Sie gewinnen zu Hause leichter als die Gegner, haben jedoch bei ihren Auswärtsspielen große Probleme, die sich für sie in umgekehrter Weise stellen.

Trotz der Niederlage möchte ich darauf hinweisen, dass aus dem Schwalbacher Spiel auch Positives zu nennen gibt. Als Beispiele nenne ich einige Szenen, die ich mir notiert habe: die Zuspiele von Spielertrainer Sebastian Hoffmann an die Mitspieler, die mehrfach gezielte Vorbereitung von Torwürfen über mehrere Stationen, die trotz des Haftmittelverbots passgenauen Würfe von Jens Staub, die erfolgreichen Alleingänge von Marcel Liebetrau und Etienne Müller und die mehrfache Rettung hoch und tief durch unsere Torleute Thore Quarz und Yannik Teichmann, die eine noch deutlichere Niederlage verhindert haben.

Großer Kampf der Männer 1. Knapper Sieg. Unser Spielertrainer bringt die Entscheidung. Wir gewinnen mit 23:22 Toren (Halbzeit 9:12) gegen den TV Kirkel

DJK Marpingen

Großer Kampf der Männer 1. Knapper Sieg. Unser Spielertrainer
bringt die Entscheidung. Wir gewinnen mit 23:22 Toren (Halbzeit
9:12) gegen den TV Kirkel

Wir hatten uns das Spiel gegen den TV Kirkel wohl nicht so schwer vorgestellt, wie es am Samstag zu Hause tatsächlich war. Ich selber
hatte klar auf Sieg gesetzt und vermute mal, die meisten unter den Spielern und Zuschauern ebenfalls. Das war, wie wir im Spielverlauf bald feststellen mussten, ziemlich voreilig. Die Kirkeler haben uns in der kampfbetonten Auseinandersetzung schwer geprüft. Auch wenn wir am Schluss gewonnen haben!
Schon der Beginn verlief mit zehn Toren sehr lebhaft: zweimal unentschieden und ansonsten zugunsten der Gäste. Die Kirkeler Tore
fielen vor allem aus den Außenpositionen, dort wieder vorwiegend von rechts her, teilweise aus äußerst engem Winkel. Paraden aus dem Rückraum heraus konnte Yannick Teichmann im Tor zum Großteil abwehren. Zum ersten Mal errangen wir durch Oliver Keßler beim 9:8 eine kurze Führung. Über einen Gleichstand von 9:9 fielen wir bis zur Halbzeit wieder um drei Tore zurück (09:12). Schwierig, schwierig, doch nicht aussichtslos!
Entscheidend wurde nach der Pause der Einsatz von Spielertrainer Sebastian Hoffmann. Sebastian hatte seit der Nacht, vom Ski-Urlaub der DJK Marpingen heimkehrend, 700 km am Steuer zurückgelegt. Trotz dieser Anstrengung bestimmte sein Einsatz das weitere Spiel. Das Aufholen war zwar nicht leicht, aber es kam Hoffnung auf, denn die Mannschaft fasste Tritt und baute den Rückstand, wenn auch noch nicht endgültig, ab. Die Kirkeler wollten sich jedoch partout nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Sie blieben dauerhaft gefährlich und kämpften wie die Löwen. Aber auch unser Team bäumte sich auf, gestützt durch Sebastians zahlreiche Treffer und abgesichert durch Thore Quarz, der die zweite Hälfte in unserem Tor stand. Der Drei-Tore-Rückstand verkleinerte sich.
Der folgende Auszug aus dem Spiel mag typisch sein für die Zeit bis zum Spielende. Nachdem Sebastian zweimal die fast unüberwindliche Kirkeler Abwehrmauer durchbrochen hatte, fehlte uns bei 15:16 nach einem 7m-Treffer noch ein letztes Tor zum Gleichstand. Stattdessen aber wieder ein Kirkeler Tor (15:17), ehe Christian Nick erneut den Anschluss herstellte (16:17). Derselbe warf wenig später während eines Tempolaufs nach vorne den Ball zu Sebastian, der seinerseits den Gleichstand herstellte, 17:17, ein gutes Zusammenspiel! Die Erwartungen wuchsen. Ein erneuter Gleichstand von 18:18 wurde aufgelöst durch Olivers 19:18. Das Hin und Her ging weiter, mal zu des Gegners Gunsten, mal zu unseren Gunsten. Als Oliver nach einem ärgerlichen 20:21 erneut zum Gleichstand aufholte, 21:21, wurde er von Kirkel unter Sonderbewachung gestellt. Wem würde es nun gelingen, sich nach vorne zu bringen, wer würde zurückstecken müssen? Es lief bereits die 59. Minute, als das Spiel 22:22 stand. Kirkel versuchte in einer letzten Auszeit noch eine Lösung für sich finden. Der Versuch war vergeblich, denn sechs Sekunden vor dem Abpfiff entschied der Schiedsrichter wegen eines Fouls auf einen 7m-Wurf für uns. Die Kirkeler waren außer sich und protestierten heftig. Nach einer kurzen Auszeit dann der Strafwurf! Sebastian stellte sich der Herausforderung.
Alles lag in seiner Hand, und er beendete das aufregende Spiel mit 23:22 Toren für sein Team, für Marpingen, für den Sieg.
Unsere Tore: Sebastian Hoffmann 8, Christian Nick und Oliver Keßler je 4, Jens Staub 3, Jannis Laub 2, Jonas Hubertus und Steven Marx je 1.

Souveräner Sieg der Männer 2 mit Wermutstropfen

DJK Marpingen

Souveräner Sieg der Männer 2 mit Wermutstropfen

Die Männer 2 hatten am vorigen Samstag die HSG Ottweiler/Steinbach zu Gast und konnten das Spiel ungefährdet mit 31:15 Toren für sich entscheiden. Leider verletzte sich Spielertrainer Marko Heidemann schwer und musste diese Woche operiert werden. Der gesamte Hornets-Schwarm wünscht Marko auf diesem Weg gute Besserung.

Zu viele Ausfälle, gegen Oberthal kein Punkt für uns – 29 : 38 (Halbzeit 15:17)

DJK Marpingen

Zu viele Ausfälle, gegen Oberthal kein Punkt für uns - 29 : 38
(Halbzeit 15:17)

Die negative Serie der letzten Wochen setzte sich am Samstag fort. Acht Tage zuvor hatte unsere Spielleitung wegen des Ausfalls fast der gesamten Kernmannschaft zum ersten Mal auf die Austragung eines Spiels verzichten müssen. Sehr ungern, das versteht sich. Es gehört beileibe nicht zu unseren Gewohnheiten, ein Spiel sausen zu lassen, und wir sind schon manches Mal in schwierigen Situationen angetreten.
Da aber aus der Kernmannschaft nur noch zwei Spieler zur Verfügung standen, ging es nicht anders. So weit ein kurzer Rückblick! In das Karsamstags-Spiel gingen wir nun mit weiteren ungünstigen Voraussetzungen. Die Mannschaftsführung, bestehend aus
Spielertrainer Sebastian Hoffmann und den Co-Trainern Marko Heidemann und Nicolas Lézaud stand diesmal nicht zur Verfügung Und
dem nicht genug, fehlten uns auch die erfahrenen Spieler Marcel Liebetrau und Eric Grünemeier. Wer die Namen liest und die Spieler
kennt, dem braucht nicht mehr erklärt zu werden, was das bedeutete.
Die übrige Mannschaft, ergänzt durch die treuen Helfer aus der 2. Mannschaft, stand vor einer nur sehr schwer und nur mit viel, viel Glück lösbaren Aufgabe. Die Spielleitung hoffte auf eine Verlegung des Spiels, die aber nicht zustande kam. Fest stand für mich wie für wie für unser Team: Es würde schwierig werden.
Entgegen den Erwartungen verlief das Spiel jedoch zunächst deutlich für uns, und zwar nicht nur ganz kurz oder mal ausnahmsweise, sondern fast über die ganze erste Hälfte. Wir führten in der Regel mit drei Toren, zum Beispiel mit 6 : 3 nach etwa zehn Minuten, zwischendurch auch mit vier Toren, so mit 9 : 5 nach einer Viertelstunde. Weiß der Himmel, was dann in den fünf Minuten bis zur Pause passierte! Durch die Oberthaler ging ein Ruck, sie erreichten 13 : 13 und 14 : 14 und in den letzten zwei Minuten die Führung mit zwei Toren, und somit Halbzeitstand aus unserer Sicht 15 : 17.
Von diesem Rückfall erholte sich unser Team bei wechselnder Besetzung nicht mehr. Es gab im weiteren Verlauf viele Fehlversuche,
überhastete Angriffe und nach mehrfachen Ballverlusten Tempogegenstöße der Oberthaler. Die Fehler im Angriff häuften sich und
konnten in der Abwehr nicht kompensiert werden. Die Höhe der jetzt abzusehenden Niederlage beschleunigte sich bis zum Spielende auf 28:39 Tore.
Fazit: Man muss dieses Spiel und das zuvor ausgefallene gegen Niederwürzbach auf dem Hintergrund unserer ungewöhnlichen Ausfälle beurteilen. Ich bleibe dabei: Wenn wir wieder vollzählig oder nahezu vollzählig antreten können und mit vollem Einsatz trainieren, können wir noch zu einem Saisonende im oberen Tabellendrittel gelangen. Man muss bedenken, dass wir noch zwei Spiele mehr als einige Tabellennachbarn zu absolvieren haben. Da ist noch Luft nach oben.
Voraussetzung natürlich: Dass wir diese Begegnungen gewinnen! Unsere Tore gegen Oberthal: Jens Staub 6, Christian Nick und Steven
Marx je 5, Jannis Laub 4, Jonas Birtel und Etienne Müller je 2, Jonas Hubertus, Kevin Sauer, Jan Brück und Till Egler je 1.

Glückwunsch

DJK Marpingen

Glückwunsch

Der männliche Bereich gratuliert herzlich den Frauen 2, die im Final four an Ostermontag in der Joachim-Deckarm-Halle beim Peugeot-Deckert-Cup mit 31:18 gegen die Damen der HG Saarlouis den Pokalsieg errungen haben. Dabei haben sie die Frauen 1 zuvor im Halbfinalspiel mit 25:20 besiegen können, was manche auswärtigen Handballfachleute doch mehr als erstaunt, Marpinger Fachleute jedoch nicht mehr sonderlich überrascht hat. Auch konnten sie mit Torfrau Adriana Heck und der Rekordtorschützin Joline Luther die beiden Top-Spielerinnen bei den Frauen stellen.
Bei den Männern setzten sich die HF Illtal gegen RW Schaumberg deutlich durch und sicherten sich den Pokalsieg – auch hier
Glückwunsch an die Illtaler und Schaumberger Handball-Freunde.

Männerhandballl

DJK Marpingen

Männerhandball

  • Das Spiel der 1. Männermannschaft gegen den TV Niederwürzbach wurde aufgrund Personalmangels unsererseits abgesagt. Das Spiel wird mit 0:1 Toren und 0:2 Punkten für uns als verloren gewertet.
  • Das Spiel der 2. Männermannschaft gegen die Blacks Bulls Alsweiler 2 wurde von dort abgesagt und soll neu am 19.04.24 um 19.00 Uhr in Alsweiler nachgeholt werden.