Männerhandballl

DJK Marpingen

Männerhandball

  • Das Spiel der 1. Männermannschaft gegen den TV Niederwürzbach wurde aufgrund Personalmangels unsererseits abgesagt. Das Spiel wird mit 0:1 Toren und 0:2 Punkten für uns als verloren gewertet.
  • Das Spiel der 2. Männermannschaft gegen die Blacks Bulls Alsweiler 2 wurde von dort abgesagt und soll neu am 19.04.24 um 19.00 Uhr in Alsweiler nachgeholt werden.

Diesmal hatten wir das Nachsehen – Die 1. Mannschaft verliert 21:29 (Halbzeit 12:15) gegen den TV Merchweiler.

DJK Marpingen

Diesmal hatten wir das Nachsehen – Die 1. Mannschaft verliert 21:29 (Halbzeit 12:15) gegen den TV Merchweiler.

Dieser Sonntag war nicht unser Tag. Ich denke, dass unsere Mannschaft eher zuversichtlich in das Spiel gegen Merchweiler hineinging. Wenn ja, dann war es eine Zuversicht, die bald geringer wurde und gegen Spielende endgültig dahinschmolz. Eine Zeitlang verlief das Spiel mehr oder weniger offen, wie Zwischenstände von 5:5, 6:6, 7:7 und kurz vor der Halbzeit 12:12 ausgewiesen haben. Etwas beunruhigt konnte man allerdings auch im frühen Stadium schon sein, weil immer wieder neue Führungen vom Gegner erreicht wurden, die wir jeweils relativ schnell minimieren oder, wie bereits gesagt, ausgleichen konnten. Mit eigenen Torversuchen hatten wir nur mäßigen Erfolg. Es kam zu Ballverlusten, die Merchweiler zum Teil nutzen konnte, und es kam zu Torversuchen, die in der gegnerischen Abwehr hängen blieben oder beim Tormann landeten oder das Tor nach rechts, nach links oder nach oben verfehlten. Ein bedenklicher Rückstand passierte nach dem 12:12. Dieses Unentschieden erreichten wir ca. drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Das Halbzeitergebnis lautete dann 12:15. Drei gegnerische Treffer in zwei Minuten und 52 Sekunden (so weist es das HVS-Protokoll aus). Das war gewiss nicht motivierend.

Der Rückstand bestimmte das Spiel, obwohl er von der beiderseitigen Zahl der Tore ja durchaus nicht unüberwindbar schien. Aber unsere Mannschaft blieb permanent im Abwehrkampf stecken und kam darüber einfach nicht hinaus. Eine letzte Gelegenheit über die Schwelle schien allenfalls möglich zu werden, als wir uns etwa zehn Minuten vor Spielende nach meist drei- bis vier Toren Rückstand auf 20:22 herankämpften. Doch was geschah? Zwei Unterzahl-Situationen und ein dem Gegner zugesprochener 7m-Wurf gaben uns definitiv den Rest.

Überblickt man nochmal das Ganze, so ist einzuräumen, dass Merchweiler alles in allem den druckvolleren Angriff wagte, verbunden mit einer robusten Abwehr und einer geradezu „wilden“ Entschlossenheit (nicht etwa abwertend gemeint!).

Unsere Marpinger Tore: Marcel Liebetrau 6 (1), Etienne Müller und Steven Marx je 4, Christian Nick und Jannis Laub je 2, Oliver Keßler, Jonas Birtel und Tim Bohlinger je 1.

 

 

Das Spiel der 2. Mannschaft fiel aus.

Männerhandball: Männer 1 gegen den Tabellenvierten HC Dillingen/Diefflen 2 auswärts mit 33:29 gewonnen (Halbzeit 14:14)

DJK Marpingen

Männerhandball: Männer 1 gegen den Tabellenvierten HC Dillingen/Diefflen 2 auswärts mit 33:29 gewonnen (Halbzeit 14:14)

Mit einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit sicherten sich unsere Männer 1 einen wichtigen Auswärtssieg in Dillingen. In der ersten Hälfte lag man nach einem 4:4 in der achten Minute nach einem 3-Tore-Lauf der Gastgeber mit 4:7 Toren hinten, in der 20. Minute gar mit 9:13 Toren, konnte sich aber gegen Ende der ersten Halbzeit steigern und auf 14:14 ausgleichen. In der zweiten Hälfte dann bis zur 46. Minute ein ausgeglichenes Spiel, in dem unsere Mannschaft sich dann aber Tor um Tor absetzen und bis zum Schluss den Vorsprung nicht mehr nehmen ließ und letztendlich mit 33:29 gewann.

40. DJK-Diözesantag in Marpingen

DJK Marpingen

40. DJK-Diözesantag in Marpingen

Der 40. DJK-Diözesantag wurde am vorigen Sonntag in Marpingen von uns ausgerichtet, da wir in diesem Jahr das 65. Jahr der Wiedergründung der DJK 1959 feiern können. Zahlreiche Delegierte kamen im Pfarrheim zusammen, um diesen Diözesantag mit der Losung „Hin zu den Menschen“ abzuhalten. Der Diözesantag wurde mit einem Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt eröffnet, der von unserem Geistlichen Beirat Ortspfarrer Volker Teklik und dem Diözesanbeirat Pfarrer i.R. Heinz Christ zelebriert wurde. Mit dem Einzug der Vereinsbanner, der Beteiligung vieler DJK-Mitglieder im Altardienst als auch als Gottesdienstbesucher und der Liedbegleitung des Kinderchores konnte so eine besondere Messe gefeiert werden. Im Anschluss daran fand sich die DJK-Familie am Grab unserer als auch des Diöseanverbandes ehemaligen Vorsitzenden Rosemarie Schorr ein, wo in bewegenden Worten an den Menschen Rosemarie Schorr gedacht wurde.

Nach einer Stärkung im Pfarrheim konnte dann der Diözesanvorsitzende Bernd Butter die Versammlung eröffnen und nach der Begrüßung der Delegierten durch unseren 1. Vorsitzenden Norbert Geiger richteten Staatsekretär Thorsten Lang vom Innenministerium, Landrat Udo Recktenwald sowie Bürgermeister Volker Weber ihre Grußworte an die Versammlung. In diesen wurde Bezug genommen auf die 2026 im Saarland stattfindenden Nationalen Special Olympics, auf die christlichen Wurzeln und auch die gelebte Wertevermittlung der DJK und auch auf das örtliche Einbringen der DJK in das Gemeindeleben.

Bernd Butter konnte in seinem Tätigkeitsbericht der letzten 2 Jahre eine positive Bilanz ziehen, auch was die Entwicklung der Mitgliederzahlen betrifft. Die DJK-Sportjugend mit ihren Leitern Carina Bappert und dem neu gewählten Viktor Lam konnte ebenfalls auf erfolgreiche Aktionen in den vergangenen 2 Jahren zurückblicken. Den Finanzbericht legte Schatzmeister Peter Michaeli vor, die Kassenprüfer bescheinigten eine ordnungsgemäße Kassenführung und so konnte der Vorstand für die letzten beiden Jahre entlastet werden.

Im Anschluss an die Delegiertenversammlung hielt der DJK-Sportverbandsvorsitzende Michael Leyendecker ein Impulsreferat „Hin zu den Menschen“ mit der Vision, dass die Vereine aktiv tätig werden und zu und auf die Menschen zugehen und nicht warten sollen, dass diese zu uns kommen. Im Fokus sollen dabei Menschen mit Beeinträchtigungen, sozialen und gesundheitlichen Problemen sowie ältere und einsame Menschen stehen. In einem World-Cafe wurden dann von den Delegierten erste Ansätze und mögliche Aktionen ausgearbeitet, die Anleitung für die Vereinsarbeit sein können.

Bei Kaffee, Kuchen und Würstchen sowie einem gemeinsamen Foto klang dann gegen 16.00 Uhr der diesjährige DJK-Diözesantag aus.

Männer 1: unerwartete Niederlage gegen die Spielgemeinschaft TVA/ATSV Saarbrücken – 27:28 (Halbzeit 12:12) – Angriffs- und Abwehrschwächen und auch Pech

DJK Marpingen

Männer 1: unerwartete Niederlage gegen die Spielgemeinschaft TVA/ATSV Saarbrücken – 27:28 (Halbzeit 12:12) – Angriffs- und Abwehrschwächen und auch Pech

Wer sich vielleicht noch an das Heimspiel im Oktober gegen die TVA/ATSV-Mannschaft 2 erinnert, wird wohl ziemlich erstaunt sein, wenn er den vorliegenden Bericht über unseren Punktverlust beim Rückspiel in Saarbrücken liest. Vor viereinhalb Monaten titelten wir: „Souveräner Sieg gegen die Saarbrücker Spielgemeinschaft. 32:15 Tore, Halbzeit 17:5“. Mit so etwas oder nur entfernt etwas Ähnlichem kann ich diesmal nicht aufwarten. Ein wichtiger Grund liegt wohl – wie schon beim Unentschieden gegen die SG Köllertal – darin, dass uns auch diesmal nicht alle Stammspieler zur Verfügung standen, vorwiegend wegen noch nicht ganz ausgeheilter Verletzungen. Zwar haben sich die Mitspieler aus der 2. Mannschaft sehr gut eingefügt und gut geschlagen, aber es geht ja auch um einige erfolgreiche Torschützen, auf die wir zurzeit verzichten müssen, auch um gewohnte Ballführungen, eingeübte Spielzüge etc. Das ist zu berücksichtigen.

(Hier zunächst der Hinweis für Leserinnen und Leser: Alle Detailangaben wie zum Beispiel die Zwischenergebnisse und das Endergebnis, sind in diesem Bericht aus unserer Marpinger Sicht geschrieben.)

Recht gut verlief unser Spiel in der ersten Viertelstunde. Eine deutliche Schwächung trat erst ein nach dem 5:3 und dem 6:3 durch Christian Nick und Etienne Müller in der zehnten und elften Spielminute. Es kam anschließend zu Schwächen im Angriff, die auch im Abwehrverhalten nicht ausgeglichen werden konnten. Fast zehn Minuten lang gab es von uns keinen einzigen erfolgreichen Torwurf bis zum Treffer von Daniel Dörr zum 7:8. Der Gegner hatte sich in dieser Phase um fünf Tore nach vorne geschafft, wir nur um ein Tor. Zuviel lief falsch. Neben mehrfachen Fehlversuchen bei den Torwürfen gab es sowohl Ballverluste im Angriff (und dadurch gegnerische Tempogegenstöße) als auch ungenaue Abgaben oder Annahmen und auch ein paar Bälle ins Nirgendwo. Erst ab dem genannten 7:8-Stand fingen wir uns wieder, schlossen einige Male ab mit Würfen von Spielertrainer Sebastian Hoffmann und von Kevin Sauer bis zum Ausgleich durch Yannick Rech (11:11) und endlich mit einer kurzen Führung durch Sebastian, 12:11. Dem folgte vor dem Halbzeitpfiff allerdings ein neuer Gleichstand von 12:12, dem noch zahlreiche Gleichstände im zweiten Durchgang folgten. 

Das Auf und Ab in der zweiten Hälfte lässt sich im Einzelnen nicht gut darstellen, wohl aber die Tendenz, die den Verlauf fast bis zum Abpfiff kennzeichneten. Der Verlauf sah so aus, dass wir immer wieder um ein Tor, auch hin und wieder um zwei Tore, einmal beim 22:19 um drei nach vorne stießen, aber keinen wirklich dauerhaften und ausreichenden Vorsprung erzielten. Stattdessen ein mehrmaliger Rückschritt zu kurzen Gleichständen. So kam es, dass die immer heftiger werdende Auseinandersetzung wieder kurz vor Schluss bei 26:26 anlangte. Es standen dann noch zweieinhalb Minuten zur Verfügung. Jannis Laub erzielt 27:26, wir führen ein letztes Mal. Doch ach, der Gegner wirft 27:27. Es bleibt noch etwas weniger als eine Minute! Das Unentschieden wird wohl – na ja denn – das Endergebnis sein. Aber Saarbrücken nimmt noch eine Auszeit, kehrt zurück und erzielt in dem Schlussgetümmel genau 12 Sekunden vor Spielende seinen Siegestreffer. Wir verlieren mit 27:28 Toren.

Meines Erachtens ist eine der Hauptursachen für die Niederlage die fast zehnminütige Schwächephase in der ersten Hälfte. Wir kamen danach zwar immer wieder auf kurze Vorsprünge, die aber zu knapp blieben, um einen Spielverlust zum Spielende hin auszuschließen.

Es war ein schmerzlicher Abschluss. Glück beim Gegner, Pech bei uns! Die Runde geht weiter, wir haben noch zehn Spiele vor uns. Unsere Spieler werden sich nun nicht entmutigen lassen. Ich selber schätze, dass wir beim Saisonabschluss in der Tabelle wieder weit oben stehen werden. (Wie wär`s? – so etwas nur mal als Beispiel, – mit dem dritten Tabellenplatz?  Das ist keine übertriebene Annahme, keine unbegründete Hoffnung, hat allerdings zur Voraussetzung, dass wir keine dauerhaften Einbrüche im Mannschaftsgefüge haben werden!)

Unsere Tore in Saarbrücken: Sebastian Hoffmann 6 (2), Christian Nick und Yannick Rech je 4, Etienne Müller und Kevin Sauer je 3, Daniel Dörr und Jannick Morsch je 2, Jonas Birtel, Jens Staub und Jannis Laub je 1.

 

Alois Ames

Die 2. Mannschaft setzt sich durch – Tabellenführung gefestigt – den Nachbarn HF Illtal mit 19:14 geschlagen (Halbzeit 9:10)

DJK Marpingen

Die 2. Mannschaft setzt sich durch - Tabellenführung gefestigt - den Nachbarn HF Illtal mit 19:14 geschlagen (Halbzeit 9:10)

Wer diesen Spielbericht liest, dem wird schon in der Überschrift die geringe Zahl der Tore auffallen. Es sagt etwas aus über die Angriffsleistung auf beiden Seiten. Über weite Strecken waren die Angriffe unstet und fahrig, im Gegensatz zu der überwiegend zufriedenstellenden Abwehr. Entsprechend mussten auch wir als Sieger des Spiels lange warten, bis erst gegen Ende der Durchbruch gelang. Die Begegnung der beiden Nachbarn – wir als Tabellenführer und die Illtaler als direkter Tabellenverfolger – war mit Spannung erwartet worden. Es ging halt um die Spitze, und die konnte unsere Mannschaft verteidigen und ausbauen In der Summe darf insofern das Lob deutlicher ausfallen als manche Bedenken im Spielverlauf.

 

Guter Anfang – schwächere Fortsetzung …..

 

Bis zum 5:2 lief alles nach Plan. Tore von Oliver Keßler, Jannick Morsch, Jonas Hubertus und Kevin Sauer (7m) brachten uns schnell voran: Ein ansehnlicher Start innerhalb von sieben Minuten, 5:2 als Zwischenstand, dann aber eine bedenkliche Fortsetzung! Ungenaue Torversuche, Ballverluste, ein viel zu langer Abschnitt von zwölf Minuten ohne Treffer. Es gab zwar durchaus einige Lichtblicke, zum Beispiel das gute Zusammenspiel von Jens und Jonas, Jens` Weitwürfe, Olivers und Tim Bohlingers Durchbrüche, auch einzelne Ballgewinne vom Gegner – aber dies alles konnte mehrfache knappe Defizite nicht verhindern. Das Ergebnis der ersten Spielhälfte war der Rückstand von 9:10.

 

….. und ein gutes Ende

 

Vielleicht könnte ein breiteres und funktionierendes Zusammenspiel – bei weitgehendem Verzicht auf Einzelaktionen – die Wende zum Positiven bringen? So ist es im Großen und Ganzen auch gekommen. Zwar mussten wir auch jetzt noch einige Gleichstände akzeptieren, zuletzt beim 13:13. Aber unser Team war jetzt der Taktgeber nach vorne. Eine Auszeit, die Trainer Sebastian Hoffmann rund zehn Minuten vor dem Abschluss nahm, hatte anscheinend eine wundersame Wirkung. Jedenfalls fiel sofort danach das endgültige Führungstor, 14:13 (Christoph Hell), und danach eine Absicherung, 15:13 durch Jens. Das letzte Illtal-Tor fiel in der 56. Minute, und dem folgte, oh Wunder, in den letzten drei Spielminuten noch vier Marpinger Treffer, zweimal durch Oliver und zweimal durch Yannick Rech. Zwar hatte es kurz davor noch letzte Illtaler Tempostöße gegeben, doch die landeten nicht in unserem Tor, sondern in den Händen von Nicolas Lezaud.

 

Unsere Tore: Oliver Keßler 5, Jens Staub 4, Jonas Hubertus, Tim Bohlinger und Yannick Rech je 2, Jannick Morsch, Kevin Sauer, Jan Bruck und Christoph Hell je 1

 


…viel Kampf beim Spitzenspiel mit gutem Ausgang für die Hornets.

Bilderwand in der Cafeteria

DJK Marpingen

Bilderwand in der Caeteria

Nach den Verschönerungsmaßnahmen in der Cafeteria durch die Gemeinde konnte auch unsere Bilderwand auf den neuesten Stand gebracht werden. Danke hierfür an Carolin, Lina, Marie, Sarah, Manfred und Patrick für die Bild- und Rahmenherstellung und das Anbringen der Bilder. Ein schöner neuer Blickfang in der Cafeteria Richtung Halleneingang.  

Faasend mit der DJK

DJK Marpingen

Faasend mit der DJK

Geschafft – nach 4 tollen Tagen mit unserem „Hippie-Bully“-Motivwagen in Theley, Berschweiler, Alsweiler und Marpingen ist jetzt wieder der Alltag angesagt. Am Rosenmontag das Heim-Finale mit einem leider etwas verregneten Umzug, der aber der Feierfreude der Faasend-Booze beim Zug und an den Straßen und später in der Aula keinen Abbruch tat. Danke an alle, die an Vorbereitung, Durchführung und Diensten mitgeholfen haben und vor allem danke an Niklas für die sicheren Fahrten mit den närrischen DJK-lern. Dann bis vielleicht nächstes Jahr und ein letztes Mal „Alleh hopp“.


Rosenmontagsumzug Marpingen

Fasching 2024 - mit bunter VIelfalt

Rosenmontagsumzug Marpingen

Es geht los und „De Zooch kütt“- das Fastnachtswochenende steht vor der Tür und der Rosenmontag ist für die DJK der Höhepunkt mit der Teilnahme am Umzug und der Veranstaltung in der Aula. Der Motivwagen mit dem Thema „Hippies“ wurde in wochenlanger Arbeit von den Wagenbauern (w/m) bunt hergerichtet und wird bei den Umzügen in Theley und in der Großgemeinde von Freitag bis Montag im Einsatz sein.

Für den Marpinger Umzug haben sich über 60 DJK-ler in verschiedenen Gruppen angemeldet, um an dem Gaudi-Wurm durch Marpingen teilzunehmen, wobei Kurzentschlossene sich natürlich gerne unseren Gruppen anschließen dürfen. Die leider immer weniger werdenden Organisatoren hoffen, dass der Umzug wieder viele Faasend-Booze nach Marpingen zieht, um dabei zu sein und danach in der Aula weiter zu feiern.

Danke schon jetzt an alle, die rund um diese Veranstaltung für die DJK im Einsatz sind. Unsere Organisationsleiterin Britta würde sich aber noch über Meldungen für die Übernahme von Diensten freuen. Für unsere aktiven Sportlerinnen und Sportler sollte es selbstverständlich sein, sich hier aktiv in den Umzug und die Veranstaltung in der Aula einzubringen, denn der anteilige Erlös aus dieser Veranstaltung trägt auch zur Kostendeckung im sportlichen Bereich bei. Viel Spaß wünscht euch der Vorstand bei der Mäbinger Faasend. In diesem Sinne:

Fasching 2024 - mit bunter VIelfalt

Männer 2: weiterhin Tabellenführer in der A-Liga Ost (18: 2 Punkte)

DJK Marpingen

Männer 2: weiterhin Tabellenführer in der A-Liga Ost (18: 2 Punkte)

Unsere Männer 2 sind weiterhin mit 18:2 Punkten Tabellenführer, das hört sich schon mal gut an. Doch Vorsicht! Gefestigt ist die gute Position noch längst nicht. Die unterschiedliche Anzahl der absolvierten Spiele zeigt bei einem weiteren Blick, dass der unmittelbare Verfolger HF Illtal 3 – rechnet man zwei noch ausstehende Ergebnisse vorsichtshalber hoch (acht Illtal-Spiele gegenüber unseren 10 Spielen) – mit uns gleichstehen könnte. Illtal im Augenblick 14:2 Punkte gegenüber unseren 18:2! Soweit die augenblickliche Ausgangssituation!

Nun zum Sieg gegen die Spielgemeinschaft Zweibrücken (SV 64 und VTZ) mit 27:21 Toren (Halbzeit 14:13)

Das Spiel begann etwas kurios. Erster Angriff Marpingen: 7m-Entscheidung für uns, Ausführung Jan Brück, 1:0 – Gegenangriff: 7m-Entscheidung für Zweibrücken, 1:1 – Nächster Angriff Marpingen: wieder 7m-Tor für uns, Jan wirft 2:1.

Erst nach dieser „7m-Ouvertüre“ nahm das Spiel normale Fahrt auf. Strafwürfe gab es bis zum Ende nämlich kaum noch, insgesamt noch zwei für uns und einen für Zweibrücken. Tendenziell sahen wir eine leichte Marpinger Überlegenheit, zunächst schwankend zwischen ein und zwei Toren, mit Jannick Morschs 7:4 erstmals mit drei Toren und erst zur Pause hin mit Tim Bohlingers 12:8 zum höchsten Vorsprung in der ersten Spielhälfte. Wir sahen in dieser Phase mehrere Abschlüsse, die wegen ihrer Klarheit, ihrer Kraft und ihrer Entschiedenheit beeindruckten. Als Beispiele habe ich mir notiert das Zuspiel von Tim Bohlinger an Christoph Hell zu dessen 9:7 oder von Jens Staub an Tim zu dessen 11:8 oder Tim`s sofortige Fortsetzung mit dem schon oben genannten 12:8. Die Zweibrücker holten vor der Pause allerdings auf und schafften es bis zum Gleichstand von 14:14. Ein knallharter Wurf von Julian Lösch aus der zweiten Reihe stellte unsere Führung wieder her; zur Halbzeit stand es daher 14:13.

Nach der Pause setzten sich die Schwankungen ca. zehn Minuten lang fort: Tore hin und her, mehrfache Gleichstände – das Spiel stand auf der Kippe. Gut, dass Johannes Turich im Tor seinen Mann stand, besonders, als er bei 16:15 einen Zweibrücker 7m-Wurf hielt und daraufhin das Feld zu einer erfolgreichen Serie ansetzte. Hier die Zwischenstationen bis zehn Minuten vor Schluss: Nach einem erneuten Unentschieden bei 16:16 Daniel Hubertus 17:16, Jens 18:16, Julian 19:16, Johannes Müller 20:17, Jens 21:17 und Oliver Keßler zum bisherigen Höchststand 22:17. Jetzt deutete alles auf ein gutes Ende hin. Hansi Löber hielt den genannten Vorsprung mit 23:19, Zweibrücken erzielte zwar noch zwei letzte Treffer, aber unsere eigene Torfolge lief weiter bis zu 26:21 und 27:21, beide von Julian eindrucksvoll ins gegnerische Tor gesetzt.

Unsere Tore gegen die SG Zweibrücken: Jens Staub 6, Julian Lösch 5, Oliver Keßler 4, Tim Bohlinger 3, Jan Brück, Christoph Hell und Hansi Löber je 2, Daniel Hubertus, Jannick Morsch und Johannes Müller je 1.